7. bis 9. Mai 2008, diakonie stetten
Programm
Mittwoch, 7. Mai 2008
Begrüßung und Vorstellung der Einrichtung
Dr. Ulrich Raichle, Päd. Vorstand der Diakonie Stetten
Grußwort des Beauftragten des BeB Vorstandes für GBM
Hanns-Christoph Maurer, Pädagogischer Vorstand der Nieder-Ramstädter Diakonie, Mühltal
Aktuelles zum GBM
Rolf Drescher, Geschäftsführer des BeB
Lebenslanges Lernen – Die Inklusion alter Menschen mit Behinderungen in den Förderprozess mit Hilfe des GBM
Prof. Dr. Theo Klauß, Pädagogische Hochschule Heidelberg
Donnerstag, 8. Mai 2008
Andacht
Die Regionalisierung der Nieder-Ramstädter Diakonie – konzeptionelle und ökonomische Aspekte und die Rolle des GBM
Hanns-Christoph Maurer, Pädagogischer Vorstand der Nieder-Ramstädter Diakonie, Mühltal
Workshops
Workshop 1: Organisationsentwicklung im Team – Ein praktisches Modell aus dem Wittekindshof
Friedemann Kern, Ulrich Behrje
Workshop 2: Selbständig denken, sprechen, handeln – mehr Mitverantwortung der Betreuten bei der GBM Betreuungsplanung durch das neue WKS Modell
Michael Kief
Workshop 3: Beteiligung der Menschen mit schwerer Behinderung an Betreuungsplanung und Hilfeplan in Werkstatt und Heim
Dagmar Meinicke
Workshop 4: Der Wettlauf der Hilfeplanverfahren – Fortsetzung des letztjährigen Workshops mit aktuellen Ergänzungen
Renate Bohnert
Workshop 5: Die Entwicklung Leistungs- und Hilfebedarfsgruppen bezogener Vorgabesätze zur Stellenplanung und als Grundlage zur Kalkulation Persönlicher Budgets – ein Projekt der Qualifikation und Beratung GbR mit der Vorwerker Diakonie
Jonas Glonnegger
Workshop 6: Das Benchmarking-Projekt des BeB und der Bezug zum GBM
Werner Nauerth
Workshop 7: QM leichtgemacht! Die Nutzung von GBM zu Zwecken des QM in Werkstatt und Wohnen
Herrmann Kolbe, Rainer Raizner
Zusammenfassung der Workshop – Ergebnisse und Präsentation
Freitag, 9. Mai 2008
Andacht
ICF und GBM unter dem Aspekt der Bedarfsorientierung Vortrag mit anschließender Diskussion
Prof. Dr. Werner Haisch, Kath. Stiftungsfachhochschule, München
Systemhaus All for One -Strategische Ausrichtung des BA -Informationen zur Kooperation GBM/POB
Andreas Schönberg, Oberessendorf
GBM als Finanzierungsinstrument – Bericht über den Stand der Entwicklung im Kanton Solothurn Vortrag mit anschließender Diskussion
Christoph Andermatt, BRAINS, CH-Zürich