12.-14. Mai 2004, Theodor-Fliedner Wohn- und Werkstätten, Brandenburg
Donnerstag, 13.5.2004
Ambulant betreutes Wohnen im GBM – Stand der Entwicklung und inhaltliche Struktur
Martina Menzel, Diakonisches Werk der EKD Berlin
Workshop 1:
Stand der Einführung des GBM-Behindertenhilfeassisten in der NRD und Rahmenbedingungen (Schulungskonzepte, Helpdesk, Kooperation)
Silke Frietsch, Niederamstädter Diakonie
Workshop 2:
Betreuungskalender und Gruppenbuch
Friedemann Kern, Emden
Manfred Ramoth, Haus am Berg, Urach
Ulrike Trojniar, BRAINS
Workshop 3:
Erfahrungen mit dem GBM in den Werkstätten
Gertrud Hanslmaier, München
Workshop 4:
Betreuungsqualität und ISO 9001
Dr. Christine Reimann, Dresden
Workshop 5:
Der Bildungsauftrag der Werkstätten und das GBM-Verfahren – Erfahrungen aus den Wohn- und Werkstätten "Theodor Fliedner"
Antje Freimann, Sylvia Kreier, Klaus Ehrmann, u.a., Brandenburg
Freitag, 14.5.2004
Tagesthema:
Messung des Hilfebedarfs und bedarfsgerechte Hilfen – Eine Illusion in Zeiten leerer Kassen?
Einstieg in das Thema:
"Erfahrungen mit unterschiedlichen Bedarfsbegründungen in der Praxis"
Vortrag und Aussprache
Soziale Fachdienste der Wohn- & Werkstätten "Thoedor Fliedner"
"Bedarfsabstimmungg und ihre Umsetzung in die betreuerische Praxis"
Vortrag und Aussprache
Dr. Heidrun Metzler, Forschungsstelle "Lebenswelten behinderter Menschen", Universität Tübingen
"Die Trennung von Aufwand und Bedarf als methodische Notwendigkeit"
Vortrag und Aussprache
Prof. Dr. Werner Haisch, Kath. Stiftungsfachhochschule München
"Bedarfsgerechte Hilfen – eine Illusion der Leistungserbringer?"
Heinrich Holland, Landesamt für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg, Cottbus