10.-12. Mai 2006, Nieder Ramstädter Diakonie
Programm, Allgmeine Informationen und Teilnehmerliste
Mittwoch, 10.Mai 2006
Begrüßung und Eingangsreferat
Herr Maurer
Informationen über GBM/ News:
Rolf Drescher, Geschäftsführer BeB
GBM-BA – Aktueller Stand
Herr Schönberg
Vorstellung der Arbeit der Gremien zu GBM
Fachbeirat und Regionalgruppen
Fachvortrag:
Thema: „Umbau des Sozialstaates“
Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach
Rainer Irlenkaeuser, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Ministerialdirigent
Pfarrer Klaus-Dieter Kottnik, Vorstandsvorsitzender Diakonie Stetten, Vorstand BeB
Anschließende Diskussion
Donnerstag, 11. Mai 2006
Einleitung…
Open space?
Berichte aus den Workshops
Stream 1: Wohnen
Möglichkeiten der Bewohner- und Besschäftigtenbeteiligung an Betreuungsplanung
Walther Greubel, Josefsstift, Eisingen
GBM im Ambulant Betreuten Wohnen
Fil-Erhebung, Betreuungsplanung und Arbeitsorganisation (Betreuungskalender)Herr Schaer, BeB
Herr SanktjohanserFrau Thater, Wittekindshof
Herr Peterreit, VorwerkerDiakonie
Stream 2: Werkstätten
Der Bildungsbegriff im GBM im allgemeinen, Fachliche Bildung in den Werkstätten
Klaus Ehrmann, Wohn- und Werkstätten Theodor Fliedner, Brandenburg
Arbeitsorganisation, Dokumentation, Vorbereitung für den Betreuungskalender und Einsatz des Betreuungskalenders/FOB in der WfbM
Gerti Hanslmeier, Planung und Organisation GBR, München
Stream 3:GBM-BA
Neues aus dem GBM-BA,Version 3.3,
Aufwanderhebung mit dem Betreuungskalender, Massnahmeplanung, und DokumentationAndreas Schönberg, All-For-One, Systemhaus, Oberessendorf
Einsatz des Betreuungskalenders, Konsequenzen und Auswertungen für Leitungen und die konzeptionelle Gestaltung
Ulrike Troinjar, Brains, Zürich und Jürgen Porr, Stiftung zur Palme, Pfäffikon
Stream 4: Organisationsentwicklung
Was bringt GBM?
Kommt man wirklich vom Maximal zum Minimal-Prinzip?
Was braucht GBM noch? Oder was braucht man für GBM noch?GBM als Finanzierungsinstrument
Jonas Glonnegger, Franziskuswerk Schönbrunn, Schönbrunn
Freitag, 12.Mai 2006
Andacht : Herr Weiland
„Persönliches Budget“
1. Herr Speicher, Vorsitzende DPWV Rheinland-Pfalz:
Die Macht des Geldes; das persönliche Budget
2. Prof. Dr. Werner Haisch
„Cafe der Möglichkeiten“
- GBM in verschiedenen Einrichtungen
- Info-Stand „AllForOne“
- Dokumentation der Tagung
- 10 Jahre GBM-Anwendertreffen
Oder einfach „Ausruhen oder mit KollegInnen sprechen…“
Auswertung der Rückmeldebögen zum 10. GBM Anwendertreffen